Zum Hauptinhalt springen

Berichte

DAV-Wanderung im Donautal

Samstag, 31 Oktober 2020. | Berichte

DAV-Wanderung im Donautal

Herrliche Stimmung und gutes Wanderwetter

14 Wanderbegeisterte waren bei der letzten Donautalwanderung der Sektion Pfullendorf des Deutschen Alpenvereins im Oktober dabei. Von Pfullendorf aus startete man zunächst nach Hausen im Tal und fuhr mit dem Naturparkexpress nach Beuron. Über den Eichfelsen ging es zur Burg Wildenstein und weiter zum Bischofsfelsen. Über den Schlossfelsen ging es wieder in Richtung Hausen im Tal zum Ausgangspunkt zurück. Gutes Wanderwetter sorgte für eine herrliche Stimmung unter den Teilnehmern.

Bericht von der Hauptversammlung

Freitag, 23 Oktober 2020. | Berichte

Bericht von der Hauptversammlung

Zur Jahreshauptversammlung am 08. Oktober kamen knapp 50 Mitglieder nach Voranmeldung ins Haus Linzgau. Die Teilnehmerzahl war aufgrund der Vorgaben wegen der Corona-Pandemie begrenzt. Der 1. Vorsitzende Oliver Schraut trug einen ausführlichen und interessanten Geschäftsbericht zum Vereinsjahr 2019 vor, in dem auch die Berichte der Abteilungsleiter enthalten waren, und berichtete zudem bereits über das Jahr 2020. Die Mitgliederzahl hat sich auf über 1.700 Personen erhöht. Sehr erfreulich ist auch die Finanzlage des Vereins, die der Schatzmeister Klaus Epple in seinem Kassenbericht darstellte. Die Entlastung der Vorstandschaft erfolgte durch die Mitgliederversammlung einstimmig. Bei den folgenden Wahlen wurde Oliver Schraut als 1. Vorsitzender und Stefanie Seeger als Schriftführerin einstimmig für zwei weitere Jahre in ihren Ämtern bestätigt. Neuer Spartenleiter Kletterturm ist jetzt Marc Vögele. Auch er wurde einstimmig von der Versammlung gewählt. Oliver Schraut dankte Uwe Müller, der diesen Bereich viele Jahre verantwortlich geführt hatte und nicht mehr kandidierte, herzlich für sein Engagement und übergab ein Geschenk. Als neuer Ehrenrat wurde Klaus Epple ebenfalls einstimmig gewählt.

Der vom Kassierer vorgestellte Haushaltsplanentwurf 2020 für die Sektion und für das Haus Don Bosco in Au wurde ebenfalls angenommen. Nach vielen Jahren mit konstanten Mitgliedsgebühren waren Beitragsanpassungen nach entsprechenden Vorgaben des Hauptverbandes erforderlich. Nach ausführlicher Darstellung und Diskussion wurden die ab dem kommenden Jahr geltenden Sätze von der Versammlung mit überwältigender Mehrheit beschlossen.  

Oliver Schraut und der 2. Vorsitzende Fabian Tews konnten anschließend Hans Alber für 60-jährige DAV-Mitgliedschaft und Anita Burth für 25 Jahre Mitgliedschaft gratulieren und Urkunden, Ehrenzeichen und Präsente übergeben.

DAV-Wanderer erlebten einen tollen Tag auf der Hohen Kugel (A)

Sonntag, 20 September 2020. | Berichte

DAV-Wanderer erlebten einen tollen Tag auf der Hohen Kugel (A)

DAV-Wanderer erlebten einen tollen Tag auf der Hohen Kugel (A)

Am vergangenen Wochenende genossen 14 Wanderer mit Karl Michelberger von der DAV Sektion Pfullendorf bei schönstem Bergwetter eine Rundtour auf die Hohe Kugel (1.645m).
Bereits die Anfahrt nach Ebnit war abenteuerlich. Von Dornbirn aus ging es kilometerweit auf schmalen Straßen durch viele Tunnel. Von Ebnit aus führte die Wanderung über die Schneewaldalpe und die Kugelalpe auf die Hohe Kugel. Der Rundumausblick war wunderschön. Der Abstieg erfolgte über die Briedleralpe und die Emser Hütte, wo eine Rast eingelegt wurde.
Mit tollen Eindrücken fuhr man schließend wieder in die Heimat zurück.

Wanderung Nenzinger Himmel und Monspitze 

Sonntag, 20 September 2020. | Berichte

Wanderung Nenzinger Himmel und Monspitze 

Am 4. September fuhren 7 Frauen der Sektion Pfullendorf des DAV am Mittag nach Nenzing um von dort aus per Transfer zum Nenzinger Himmel zu gelangen. 
Schon die Fahrt zum Nenzinger Himmel durch das Gamperdonatal war mit vielen spannenden Momenten gespickt. Eine ständig wechselnde Landschaft: Wasserstürze, bizarre Felsformationen, immer wieder abgrundtiefe Schluchten und ein schier fast nicht durchkommender Tunnel faszinierte die Fahrgäste des kleinen Busses. 
Am nächsten Tag umrundeten die Frauen in mehr als 2000 Hm und in ca. 8,5 Std. den Nenzinger Himmel. 
Zunächst führte der Weg vom Alpengasthof Gamperdona über Fasel zum Hirschsee. Weiter ging es von dort 900 m steil hoch zum Salarueljoch auf 2246Hm. Dann wurde die Hornspitze umrundet und weiter ging es zum Barthümeljoch und zur Pfälzer Hütte (2108Hm); Dann abwärts über die Vermales Alpe (1810) und Güfel Alpe (1569Hm) zurück zum Ausgangspunkt. 
Viele Verschnaufpausen konnten sich die Frauen nicht leisten obwohl es zahlreiche wunderschöne Plätze, herrliche Aussichten und vielfältige Fauna und Flora gab. Wartete doch dem Transferbus nach Nenzing schon um 17:30 Uhr am Hotel. 
Glücklich, den Bus erreicht zu haben, müde vom Wandern, Pfiffe der Murmeltiere in den Ohren, voll von phantastischen Eindrücken dieser einzigartigen Bergwelt hatte man kaum noch Lust für Blicke nach draußen auf dem Rückweg nach Nenzing. 
Am gleichen Abend fuhr man nach Tschengla/ Börserberg zum nächsten Quartier. Am Sonntag sollte die Mondspitze bestiegen werden. 
Nenzinger Himmel und Mondspitze, welch herrliche Kombination! 
Leider wurde daraus nichts. Petrus wollte nicht. Dichtester Nebel, kaum dass man die Hand vor Augen sehen konnte und Regen machten diese Planung unmöglich. 
So wanderte man bis zur Alpe Rona in der Hoffnung, dass der Nebel nachließ, nahm dort ein zweites Frühstück und sagte dann weil es keine Aussicht auf Wetterbesserung den Bergen Lebwohl 

Deutsch-Schweizer Flusswanderung 

Sonntag, 20 September 2020. | Berichte

Deutsch-Schweizer Flusswanderung 

Am 16.09. wanderten 6 Mitglieder des DAV Sektion Pfullendorf und ein Gast mit Maria Prütting entlang des Rheins von Rheinau zum Rheinfall von Schaffhausen. 
Der Wettergott hatte es gut gemeint und so wanderte die Gruppe, bei für September doch rechten hohen Temperaturen, über den in kurvigem, leichtem Auf und Ab bewaldeten Langstreckenpfad auf der schweizer Seite Richtung Rheinfall. 
Die ersten Eindrücke des gewaltigen, mächtige Gischt aufwirbelnden 23 Meter hohen Wasserfalls, hatten die Wanderinnen und der Wanderer unterhalb des kühn über dem Rheinfall posierten Schloss Laufen. 
Immer wieder faszinierten die brausenden Wassermassen, die über die 150 Meter breite Kalksteinbarriere stürzen. Viele atemberaubende Aussichtspunkte passierend ging es hinab zum Schlösschen Wörth und danach zurück am Fluss entlang der deutschen Seite, zurück nach Rheinau. 

Diese unvergesslichen Stimmungsbilder machten Lust auf mehr Flusswanderungen. 

<<  4 5 6 7 8 [910 11 12 13  >>  
Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.