Aus eigener Muskelkraft über schotterige Forstwege, flowige Wiesentrails oder verblockte Pfade zu kurbeln ist Konzentration und Kraftakt zugleich, Stressbewältigung und Naturerlebnis in einem. Denn Biken ist viel mehr als Radeln.
Dazu kommt ein bisschen Einsamkeit auf entlegenen Almen, Hüttenromantik, Ehrfurcht vor der Bergwelt – und der Stolz, wenn man das Gelände mit der eigenen Fahrtechnik besiegt hat. Dann rückt der Alltag in weite Ferne, der Kopf wird klar wie die Gebirgsluft. Und am Abend scheinen Dusche und saubere Klamotten, ein deftiges Menü und ein weiches Bett der pure Luxus. Wie sagte eine Teilnehmerin? Biken, Essen, Schlafen – der perfekte Urlaub!
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