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Berichte

DAV-Wanderung Traufgang Felsenmeer

Montag, 24 April 2023. | Berichte

DAV-Wanderung Traufgang Felsenmeer

Endlich konnte nach mehrmaligen Anläufen die aussichts- und abwechslungsreiche Traufwanderung Felsenmeersteig am 23. April 2023 durchgeführt werden. 10 Teilnehmer genossen bei schönstem Wetter tolle Ausblicke, erkundeten eine der größte Burganlagen der Schwäbischen Alb, bewunderten Mammutbäume und staunten über das Felsenmeer. Die Tour führte 17 km und 700 Höhenmetern von Lautlingen über den Heersberg und Burgfelden zum Böllat, wo eine verdiente Vesperpause eingelegt wurde. Der weitere Weg führte über die Schalksburg und das Felsenmeer zurück zum Ausgangspunkt und der wohlverdienten Einkehr.

Jahresabschlusswanderung der DAV-Sektion Pfullendorf

Sonntag, 13 November 2022. | Berichte

Jahresabschlusswanderung der DAV-Sektion Pfullendorf

24 Wanderer nahmen bei schönem Herbstwetter am Sonntag, 06. November 2022 an der Jahresabschlusswanderung der DAV-Sektion Pfullendorf im Donautal teil. Von Hausen im Tal aus wanderte die Gruppe zunächst zum Bischofsfelsen und dann weiter zum Hohlen Felsen mit einer tollen Sicht zum gegenüber liegenden Schloss Werenwag. Anschließend ging es hinab zur Donaubrücke bei Langenbrunn und weiter auf der anderen Talseite hinauf zum Korbfelsen und zum Echofels beim Schloss Werenwag. Der Rückweg führte über den Glasträgerfels weiter zur Ruine Schloss Hausen und anschließend zum Ausgangspunkt zurück. Insgesamt wurden 16 km und 550 Hm bewältigt.

Hochvogesenwanderung der DAV-Sektion Pfullendorf

Montag, 17 Oktober 2022. | Berichte

In einer für alle Teilnehmer fremden Gegend, den Hochvogesen, waren 8 Wanderinnen und ein Wanderer der Sektion Pfullendorf des DAV vom 7.- 9.10.22 unterwegs. Die sanft ansteigenden Berghänge machen die Vogesen zu einem wahren Wanderparadies. Einzigartig, unterschiedlich, aber charakteristisch waren die drei Tages- bzw. Halbtagestouren. Die erste Tour, direkt ab der Unterkunft „Residence Les Grandes Feignes“, war im Regionalen Naturpark „Ballons des Vosges“. Diese Route umrundete den Lac des Corbeaux (887 m), führte über den Chemin de Sèchemer zum Lac de Sèchemer und danach zum Ausgangspunkt zurück. Während der Wanderung konnte ein wunderschöner Blick auf den beginnend herbstlich gefärbten Laubwald genossen werden. Eine ideale Tour als Einstieg und vorangegangenen langen Anfahrt. Der zweite Tag ab dem Col de la Schlucht (1.139 m), dem bekanntesten Vogesenpass, war schon etwas anderer Natur. Teils durch Buchenwälder, teils mit einzigartiger Panoramaschau, zog sich der alte Grenzpfad in sachtem Auf und Ab dahin, leitete über den aussichtsreichen Wurzelstein und gewährte an den Felsen von Le Tanet erneut einen hervorragenden Blick, ehe die Aussichtsbastion Taubenklangfelsen (1.299 m) erreicht wurde. Ehe der Abstieg zum Lac Vert (1.053 m), einem kleinen, waldumgebenen Karsee, erfolgte, ging es hinüber zum Soultzeren Eck (1.302 m). Weiter führte die Strecke durch Wald und über Skipistenwiesen, bevor der Pfad abzweigte und an den grandiosen Felsbastionen Hirschsteine und Spitzenfels vorbeiführte. Dann zog der Pfad erst zum Kamm der Route des Gretes hinauf, um danach wieder hinunter und zurück zum Col de la Schlucht zu führen. Der dritte Tag war ein besonderes Highlight. Vom Col de la Schlucht über den Sentier des Roches zum Le Hohneck. Ein alpiner Steig vom Feinsten. Also kein gemütlicher Sonntagsspaziergang. Gutes Schuhwerk, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit garantierten, dass der Pfad auch genossen werden konnte. Zu Beginn gab es ein kleines Stückchen auf Teer bis zum Einstieg. Aber dann ging es direkt los und der Felsenpfad machte seinem Namen alle Ehre. Man benötigte keine Kletterausrüstung, da der Weg mit Geländern und Treppen gut gesichert ist. Er führt durchgehend über große Steine an Steilwänden entlang. Zwei Geröllfelder waren zu überwinden und die Waldabschnitte waren feucht und wurzelig. Da musste jeder Schritt sitzen. Oben angekommen, war erst einmal Verschnaufen angesagt. Dabei ließ sich ein wunderschöner Blick genießen und rechter Hand schaute das Haus der Ferme de Hohneck aus den grünen Bergen. Vom Col du Falimont aus traten wir über einen wunderschönen Höhenpfad den Weg zurück zum Col de la Schlucht an. Unterwegs boten sich noch wunderschöne Aussichten ins Munstertal und hinab auf den bezwungenen Sentier des Roches. Tourenführerin Maria Prütting hatte erreicht was sie wollte: Eine kleine Auswahl der Vielseitigkeit der Vogesen erlebbar zu machen und Neugierde auf weitere Touren zu entfachen

Tourenwoche der DAV-Sektion Pfullendorf im Bregenzerwald

Freitag, 02 September 2022. | Berichte

Tourenwoche der DAV-Sektion Pfullendorf im Bregenzerwald

Die Tourenwoche der DAV-Sektion Pfullendorf am Anfang der Sommerferien auf dem Vereinsheim Don Bosco in Au im Bregenzerwald war abwechslungsreich und interessant. Das Haus war mit weit über 30 Teilnehmern sehr gut belegt. Jeden Tag wurden bei schönem Bergwetter unterschiedliche Touren angeboten. Von einer Tour zum Gopfberg, Bergtouren auf den Widderstein, den Hochberg, den Toblermannskopf, auf den Zitterklapfen, bis hin zu Wanderungen nach Schönenbach und zur Edelweisshütte und noch einige weitere Touren, war für alle Teilnehmer, je nach Lust und Geschmack, etwas dabei. Ein Klettersteigkurs mit 5 Teilnehmern am Karhorn wurde ebenfalls durchgeführt. Nach den Tagestouren gab es nach der Rückkehr zum Vereinsheim vor dem Abendessen immer noch Kaffee und Kuchen. Das Küchenteam zeigte sich wie immer von der allerbesten Seite. Viel zu schnell ging die abwechslungsreiche Woche zu Ende. Wir freuen uns auf noch viele weitere Touren in diesem Jahr und sehnen uns schon jetzt wieder nach einer neuen Tourenwoche im kommenden Jahr.

DAV-Wanderer bei tollem Bergwetter im Schwarzwald auf dem Spießhorn

Samstag, 16 Juli 2022. | Berichte

Am ersten Juliwochenende wanderten 16 Bergbegeisterte mit Tourenführer Karl Michelberger von der DAV Sektion Pfullendorf bei schönstem Bergwetter im Schwarzwald auf das Spießhorn (1.351 m). Vom Parkplatz Am Ankenbühl bei Bernau-Weierle aus ging es zunächst zum Hohfelsen und anschließend weiter zum Spießhorn. Hier hatte man eine tolle Rundumsicht zum Feldberg, zum Belchen und nach St. Blasien mit seinem Dom. Nach einer Rast führte der Weg zur Krunkelbachhütte, wo nochmals eine kurze Pause eingelegt wurde. Über den Panoramaweg ging es abwärts zurück zum Ausgangspunkt. Mit schönen Eindrücken traten die Teilnehmer anschließend wieder die Heimreise an.

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